Donald Trump will sich für eine kryptofreundliche Politik einsetzen

Donald Trump setzt sich für Krypto ein

In den Vereinigten Staaten von Amerika stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen bevor, und die Diskussionen rund um verschiedene politische Themen nehmen an Intensität zu. Besonders im Bereich der Kryptowährungen wird immer deutlicher, dass diese digitalen Vermögenswerte eine bedeutendere Rolle in der politischen Agenda der Kandidaten spielen könnten.

Präsidentschaftswahlen in den USA

In den Vereinigten Staaten von Amerika stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen bevor, und die Diskussionen rund um verschiedene politische Themen nehmen an Intensität zu. Besonders im Bereich der Kryptowährungen wird immer deutlicher, dass diese digitalen Vermögenswerte eine bedeutendere Rolle in der politischen Agenda der Kandidaten spielen könnten.

Bitcoin-Conference – Nashville

Am 28. Juli 2024 berichtete die Deutsche Presse-Agentur (DPA), dass Donald Trump, einer der republikanischen Präsidentschaftskandidaten, auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville angekündigt hat, im Falle seiner Wiederwahl eine kryptofreundliche Politik zu verfolgen und den Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, zu entlassen.

Trump strebt Kryptofreundlichere Politik an

Die USA, als eine der führenden Volkswirtschaften der Welt, könnten durch eine kryptofreundliche Politik eine Vorreiterrolle einnehmen und den Weg für eine breitere Akzeptanz und Integration von Kryptowährungen ebnen. Diese Entwicklungen könnten nicht nur Auswirkungen auf die nationale Wirtschaft, sondern auch auf die globalen Märkte haben.

Die kommenden Wahlen bieten den Wählern die Möglichkeit, mit ihrer Stimme Einfluss darauf zu nehmen, in welche Richtung sich die Kryptowährungspolitik der USA entwickeln wird. Dabei ist es unerlässlich, die unterschiedlichen Positionen der Kandidaten genau zu betrachten und zu verstehen, wie diese die Zukunft von Bitcoin und Co. in den Vereinigten Staaten gestalten möchten.

dpa-Meldung: Trump und Krypto

In den USA sollen rund 16 Prozent aller Erwachsenen Kryptowährungen, vor allem Bitcoin, besitzen. Das macht sie auch als Zielgruppe für Wahlkampfversprechen interessant.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville für eine kryptofreundliche Politik ausgesprochen. Er kündigte an, im Falle seiner Wiederwahl am ersten Tag im Amt den Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, zu entlassen.

Die SEC unter Gensler steht Kryptowährungen skeptisch gegenüber. „Bitcoin steht für Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit von staatlichem Zwang und Kontrolle“, sagte Trump.

Trump versprach, einen Bitcoin- und Kryptobeirat im Weißen Haus einzurichten. Dieser werde in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit „transparente regulatorische Leitlinien zum Nutzen der gesamten Branche“ entwerfen. Es werde Regeln geben, aber sie würden von Leuten gemacht, „die Ihre Branche lieben und nicht hassen“, sagte Trump.

 

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